Gesünder wohnen

Gerade dort, wo wir uns in der kalten Jahreszeit am meisten aufhalten, ist die Luft manchmal besonders schlecht – in unseren Wohnungen. Hier ist die Raumluft oft durch Schimmel in Wänden, Giftstoffe in Böden, Haushaltschemikalien oder Hausstaub belastet und kann so zu einer Gefahr für die Gesundheit werden.
Was man dagegen tun kann, hat gerade der Stiftung Warentest in seinem neuen Ratgeber „Gesundes Wohnen“ zusammengefasst.

Interessierte folgen diesem Link.

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Ihr Rücken wird es Ihnen danken…

Kaum ist mit den Smartphones und Tablets der neusten Generation die Augmented Reality endgültig portabel geworden, schon treten erste App-Programmierer (innen) mit ihren neuen Entwicklungen auf den Plan. So ist seit Ende Oktober 2017 auch die App “CamToPlan” auf dem Markt. Sie ermöglicht es mit einem elektronischen Bandmaß Grundflächen automatisch auszumessen und im Anschluss fertige Grundrisse sofort zu exportieren. Die Messung erfolgt mit der Videoaufnahmefunktion des Smartphones. Ob diese Technologie bereits ausgereift ist oder nicht, der erste Schritt in eine Zukunft ohne Zollstock ist getan. Hier der Link.

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Ein Zittern geht durch die Crowd

Wie von uns zuletzt im Mai 2017 berichtet, erfreut sich die Immobilienfinanzierung per „Schwarmfinanzierung“ großer Beliebtheit bei Kleinanlegern. Nun gibt es in Deutschland die erste zum Teil schwarmfinanzierte Immobilienpleite. Im Berliner Stadtteil Tempelhof sollte die Wohnanlage “Luvebelle” mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 7,5 Millionen Euro entstehen. Davon kommen 1,25 Millionen aus dem Crowdfunding – hier angeboten von der Crowdfunding-Plattform Zinsland.de. Nun zittern 300 private Kleininvestoren um ihr Geld.

Mehr zu diesem Thema unter diesem Link.

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Im Norden geht die Sonne auf, im Osten lohnt sich noch ein Kauf!

Es gibt sie noch: Berliner Bezirke, in denen sich auch in Zeiten heftig steigender Preise Immobilieninvestitionen lohnen.
Nicht umsonst ist die deutsche Hauptstadt gerade erst von der Unternehmensberatung PriceWaterhouseCoopers zum europäischen Lieblingsziel für Investoren im kommenden Jahr erklärt worden. Wo es auch 2018 noch rund geht und warum Berlin immer noch so heiß gehandelt wird, erfahren Sie unter nachfolgendem Link.

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Eine Grüne gibt sich großzügig

Wir wissen nicht, ob Karin Schmidberger, wohnungspolitische Sprecherin der Grünen im Berliner Senat eine eigene Wohnung besitzt. Was wir aber wissen ist, dass diese Dame gerne – in Absprache mit ihren politischen Mitstreitern – Wohnungseigentümern in Berlin vorschreibt, ob und – wenn überhaupt – wie viele Tage per Anno sie ihre Wohnung(en) an Gäste bzw. Interessenten vermieteten dürfen. Während man sich in Hamburg auf immerhin fast schon generös zu nennende 182 Tage geeinigt hat, sind in der Hauptstadt aktuell ganze 30 (in Worten: dreißig!) Tage in der Diskussion. Tja und bei soviel „Großzügigkeit“ im Umgang mit fremden Eigentum fragt man sich doch insgeheim wie viele Tassen man zukünftig noch in seinem Schrank haben darf, oder? Mehr zu dieser – unserer Meinung nach – haarsträubenden Geschichte unter diesem Link.

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An der Avus geht es endlich wieder rund

Millionen Autofahrer wurden in den vergangenen Jahrzehnten Zeugen des schleichenden Verfalls einer wahrlich historischen Stätte. Denn neben der legendären Avus-Tribüne befindet sich dort auch der erste Autobahnkilometer der Welt. Nun hat der aus dem Iran stammende, in Berlin lebende Unternehmer und Investor Hamid Djadda den Zuschlag zur baulichen Veränderung des gesamten Areals erhalten. Details zu dem, was uns erwartet gibt’s unter diesem Link.

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Möbellopoly für Unentschlossene

„Augmented Reality“ ist längst Realität geworden und immer mehr Branchen fangen an dieses digitale Super-Tool zu nutzen, indem sie Ihren Kunden ganz neue Möglichkeiten in puncto Auswahl eröffnen. Am Beispiel der AR-APP des IKEA Konzerns läßt sich erahnen, wie die Zukunft des Möbelkaufs aussehen könnte. Mehr zu dieser Technik, die auch
in Sachen Immobilien neue Wege eröffnen kann, gibts´s unter nachfolgendem Link.

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Eigenbedarf auch “gesellschaftsfähig”

Dass eine Kündigung wegen Eigenbedarfs auch dann zulässig ist, wenn es sich um eine juristische Person – also beispielsweise um eine Erbengemeinschaft – handelt, hat ganz aktuell der Bundesgerichtshof entschieden. Mehr zu dem Urteil, das zur Abwechslung mal Eigentümer freuen dürfte, gibt’s per nachfolgendem Link.

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Wer will was?

Gerade in Wahlkampfszeiten wird nicht immer deutlich, wofür die Parteien und ihre Protagonisten letztendlich eintreten. Die Kollegen vom Focus haben dankenswerterweise eine Aufstellung erarbeitet, aus der hervorgeht welche Konzepte und Pläne die Parteien ins Sachen “Bauen, Mieten, Wohnung” verfolgen. Eine gute Idee die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.
Mehr unter diesem Link.

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