Weiche Landung am Ende des Booms?

Laut Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) hat Deutschland gute Chancen, ein wohlmöglich bevorstehendes Ende des Immobilienbooms ohne allzu große Verwerfungen abzufedern, da sich der hiesige Markt noch nicht allzu überhitzt darstellt. Gleichzeitig warnt die Bundesbank vor genau dieser Überhitzung, während vom Bundesfinanzminister wiederum beruhigende Signale ausgesendet werde.

Haben zum Schluss alle ein bißchen Recht oder ist es nur das „Schießen im Walde“?
Unter diesem Link erfahren Sie mehr über Blasenbildung und Gefahrenszenarien.

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Merkel watscht die Bremse ab

Was alle vermuteten, bestätigt nun auch die Kanzlerin höchstselbst: Die Mietpreisbremse hat ihr Ziel verfehlt und das Problem der Wohnungsknappheit nicht wirklich gelöst. Mehr Wohnungen braucht das Land und nach Aussage von Merkel stünde dafür auch genügen Geld bereit. Allein die Planungsverfahren verzögern sich immer wieder, so dass der unbefriedigende Zustand wohl noch länger andauern wird.
Mehr zum Thema unter folgendem Link.

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Lage, Lage, Lage

Dieser vielzitierte Slogan der Immobilienwirtschaft suggeriert augenzwinkernd, dass ausschließlich der Standortfaktor bei der Ermittlung des Wertes einer Immobilie maßgeblich ist. Was in der heutigen Marktsituation noch entscheidend ist, erfahrt ihr unter folgendem Link oder am besten bei unseren Immobilienexperten: www.maksim-immo.com.

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Flächenfraß – ertrinkt Berlin?

Berlin wächst und wächst. Deswegen wird gebaut. Doch je mehr in Berlin gebaut wird, desto mehr saugfähiges Erdreich verschwindet und desto mehr Regenwasser muss in die Kanalisation. Das nennt der Experte Flächenfraß. Ein möglicher Lösungsansatz: Es muss mehr in die Höhe gebaut werden. Mehr zu diesem Thema unter diesem Link.

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Es ist noch Kohle da

Auf locker 5,6 Billionen Euro beläuft sich das Vermögen der privaten Haushalte in Deutschland. Mit dem Zuwachs von knapp 100 Milliarden innerhalb eines Jahres ist ein neues All-Time-High erreicht. Interessant auch, dass Immobilien oder Kunstwerke bei dieser Statistik außen vor bleiben. Die Gründe für die Geldschwemme, trotz nach wie vor niedriger Zinsen, finden sich im nachfolgendem lesenswerten Artikel aus dem Manager Magazin.

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D wie Dänemark?

Sehnsuchtsland Dänemark: Kaum ein Land Europas kann mit so guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aufwarten. Entsprechend niedrig ist die Schwelle, Kredite aufzunehmen und zu kaufen, was das Zeug hält. Doch wie lange hält diese Entwicklung noch an und was passiert, wenn Geld plötzlich wieder Geld kostet? Mehr zu einem Thema, das auch in Deutschland Schlagzeilen machen könnte, unter diesem Link.

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Denn das, was ihr den Regen nennt, hab ich im Übermaß verschenkt!

Ob nun Petrus, der Klimawandel oder ein unbekannter Dritter für die überaus ergiebigen Regengüsse in Berlin verantwortlich ist, können wir hier nicht abhandeln. Aber da jetzt in vielen Fällen dingend gehandelt werden muss, geben wir im Folgenden wertvolle Tipps und Ratschläge dazu, was man als Geschädigter jetzt tun kann: Link

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Bremst die Bodenwertsteuer steigende Grundstückspreise?

Ein Trierer Professor hat in der Diskussion über steigende Grundstückspreise eine Steuer ins Gespräch gebracht, die dazu beitragen könnte, spekulative Effekte zu minimieren oder wohlmöglich gar auszuhebeln. Wer sich in diese Materie vertiefen will, kann seinen Wissensdurst zum Thema Bodenwertsteuer unter folgendem Link stillen.

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Londoner Mieten im freien Fall?

In der terrorgeplagten britischen Hauptstadt sind die Preise für Mietwohnungen im vergangenen Mai so stark gefallen wie seit acht Jahren nicht mehr. Wer wissen will warum, bedient sich des nachfolgenden Links.

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Zum ERSTEN, zum ZWEITEN, zum TEUFEL…

Eine Mietwohnung in San Francisco zu finden, kann nicht nur sehr schwer, sondern jetzt auch sehr teuer werden. Die beliebte Stadt auf ihren zweiundvierzig Hügeln mit der berühmten Golden Gate Bridge zählt zu den Städten in den USA mit dem härtesten Wohnungskampf. Diese Tatsache nutzt aktuell das Start-Up „Rentberry“ schamlos aus. Hier können jetzt Mietwohnungen an den Höchstbietenden versteigert werden. Mehr zum neuen Trend aus den Vereinigten Staaten unter folgendem Link.

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