Ein junges Paar im eigenen Nest…

So beginnt ein bekannter Hochzeitsgruß, der lange Zeit den „normalen“ Fortgang der Lebensabschnitte beschrieb; Hochzeit, Kind, Hausbau. Heute hat gerade die Generation der 25- bis 40-Jährigen Probleme, ihren Traum von Eigenheim zu verwirklichen.
 
Lange Studienjahre, befristete Arbeitsverträge und verschärfte Kreditlinien machen es schwer, den passenden Kredit zu finden, von einem bezahlbaren Baugrund in Stadtnähe ganz zu schweigen…
 
Weitere Infos zu diesem gesellschaftlich wichtigem Thema hier.

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Große Kessel kochen langsam.

Das mit Spannung erwartete Baukindergeld kann seit dem 18.09.2018 beantragt werden (Es trat bereits mit der Verkündung im Bundesgesetzblatt rückwirkend zum 1. Januar 2018 in Kraft). Gefördert werden Familien und Alleinerziehende mit Kindern unter 18 Jahren, die im Haushalt leben und Kindergeld bekommen. Doch wer sich jetzt schon auf einen schnellen Zuschuss vom Staat freut muss Geduld haben. Einige der für den Antrag benötigten Dokumente können voraussichtlich erst im März 2019 hochgeladen und der Antrag damit dann auch erst bearbeitet werden. Wer mehr über die Baukindergeld-Panne wissen möchte folgt hier zu Focus Online.

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Auch das noch?

Tag für Tag werden wir mit Werbeanzeigen überhäuft, die unser Leben lebenswerter machen sollen! So zum Beispiel auch mit diesem bunten Handyspiel. Ob diese etwas fragwürdige Mischung aus stumpfsinnigen 4-Gewinnt und der Möblierung von Wohnräumen jedermanns Geschmack trifft, wagen wir zu bezweifeln. Jedoch bleibt festzuhalten, dass das Interesse der Deutschen an schönerem Wohnen scheinbar ungebrochen ist. Wenn wir bei der Suche nach Ihrer Traumwohnung helfen können, kontaktieren Sie uns gerne unter: 030 88922038.

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Invasion aus dem Ausland

Unsere schöne Stadt an der Spree ist eine von Europas dynamischsten Städten, das sagt auch James Seppala, Leiter der Immobiliensparte des weltgrößten Vermögensverwalters Blackstone. Ok, das wissen die Berliner schon seit längerem! Nun lockt diese Tatsache aber auch immer mehr ausländische Investoren auf den Plan. Überlegt wird jetzt, ob man Ausländer verbieten soll in Berlin Immobilien zu kaufen. Kann das die Preisspirale in Berlin stoppen? Hier gibt es weitere Infos!

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Goldene Zügel machen ein Pferd nicht besser…

Heute hat das Bundeskabinett die Reform des Mieterschutzgesetzes auf den Weg gebracht. Aber haben die geplanten neuen Rechte für Mieter und schärferen Regeln für Vermieter wirklich die Durchschlagskraft die scheinbar unaufhaltsam steigenden Mieten zu stoppen? Am besten man bildet sich seine eigene Meinung unter folgendem Link.

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Wünsch Dir was!

Das Meinungsforschungsinstituts Civey hat bei den Deutschen für SPIEGEL ONLINE abgefragt, wie sie am liebsten leben würden und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis:
84 % der Befragten würden lieber im Eigenheim wohnen als zur Miete, wenn sie es sich aussuchen könnten. Weitere interessante Resultate liefert dieser Link und sollten Sie zu den 84% gehören, übernehmen gerne wir.

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Erst mal nen kühlen Kopf bewahren

Die Hitzewelle hat weite Teile Deutschlands fest im Griff. Die Folge: Gebäude heizen sich immer weiter auf und Böden trocknen aus. Während viele deutsche Bauern um ihre Existenz fürchten müssen, bringt die Hitze auch die Stadtbewohner um ihren Schlaf. Klimageräte sind längst ausverkauft und Ventilatoren schieben die erdrückenden Luftmassen nur von einer Ecke der Wohnung in die andere.
 
Hier bietet T-Online.de nun endlich 10 Hitze-Tipps für zu Hause.
 
Mal sehen was wirklich funktioniert…
 

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Sic transit gloria mundi

Der FOCUS-Online-Experte Sebastian Höft gibt Einblick in die Trendentwicklung von Premium-Immobilien in Deutschland und liefert dabei ein paar durchaus interessante Fakten. Dieser Link ist einen Blick wert.

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Share Deals – Besser ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach?

Gewiefte Unternehmen können sich bei Immobilienkäufen geschickt die Grunderwerbsteuer sparen, indem sie zunächst nur Anteile der Grundstücke von unter 95% kaufen. Um diese Vorgehensweise zu stoppen, soll diese nun nicht etwa verboten, sondern lediglich eingedämmt werden: Die Anteilsgrenze soll auf 90% gesenkt und die Frist zum Erwerb der restlichen Anteile von fünf auf zehn Jahre verlängert werden. Angeblich soll die Zahl der Share Deals dadurch deutlich sinken und die Steuereinnahmen steigen. Reicht das wirklich? Wieso zögert das Bundesfinanzministerium?

Mehr hierzu hier!

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